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Megahits 3
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Megahits 3 (1994)(GTI - Rhein-Main-Soft)(DE)[!].iso
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metograsp.dok
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Text File
|
1994-10-14
|
8KB
|
193 lines
**************************************************************************
* *
* METOGRASP V1.8 *
* *
* Ein 3-D Gravitationsspiel für 2 Personen *
* *
* Copyright 1994 by Dirk Ketturkat *
* Alle Rechte vorbehalten *
* *
* *
**************************************************************************
0. Inhalt
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
1. Rechtliches
2. Technisches
3. Szenario
4. Bedienung
4.1 Der Requester
4.2 Das Cockpit
4.3 Weitere Hinweise
5. Autor
1. Rechtliches
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Metograsp ist Freeware. Alle Rechte liegen beim Autor. Metograsp
darf frei kopiert werden, solange alle Dateien (s.u.) unverändert
beiliegen. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung fÜr materielle
oder gesundheitliche Schäden, die durch die Benutzung von Metograsp
enstanden sind.
2. Technisches
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Folgende Dateien sollten vorhanden sein :
1. Metograsp (Das Programm)
2. Metograsp.info
3. exp.raw (Sounddatei)
4. fire.raw (Sounddatei)
5. sin.raw (Sounddatei)
6. splash.raw (Sounddatei)
7. thrust.raw (Sounddatei)
8. Metograsp.dok (Deutsche Dokumentation)
9. Metograsp.dok.info
10. Metograsp.doc (Englische Dokumentation)
11. Metograsp.doc.info
Installation :
~~~~~~~~~~~~~~
Dateien dorthin kopieren wo's beliebt, fertig !
Die Sounddateien mÜssen sich im gleichen Directory wie das Programm
befinden.
Nach Eingabe des Programmnamens im CLI oder Doppelclick auf das
entsprechende Icon wird das Programm gestartet. Metograsp sollte
auf jedem PAL-Amiga ab OS 1.3 laufen. Neben einem weiteren Mit-
spieler ist ein Joystick vonnöten !
3. Szenario
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sie und Ihr Mitspieler befinden sich als Raumgleiterpiloten irgendwo
auf einer dem Torus äquivalenten Oberfläche, auf der ein Gravitations-
zentrum, hier dargestellt durch einen Dodekaeder, Anziehungskräfte
auf die Raumgleiter sowie auf die abgeschossenen Torpedos ausübt.
Das Ziel ist nun, - Ja, Sie haben recht ! - den gegnerischen Raum-
gleiter zu zerstören und dabei Ihren Raumgleiter nicht am Dodekaeder
zerschellen zu lassen.
4. Bedienung
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Spieler-1 ---> Joystick in Port-1
Spieler-2 ---> Tastatur
4.1 Der Requester
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nachdem das Programm gestartet worden ist, erscheint ein Requester,
der in drei Teile gegliedert ist. Das obere Drittel dient zur Anzeige
des Highscore, das mittlere Drittel zur Einstellung der Gravitations-
stärke und im unteren Drittel befinden sich 2 Gadgets zum Verlassen
und zum Starten des Spiels. Ein blinkender Rahmen zeigt an, daß das
entsprechende Gadget selektiert ist. Mittels <Cursor/Joystick-links>,
<Cursor/Joystick-rechts>, <Cursor/Joystick-oben> und <Cursor/Joystick
-unten> lassen sich das Quit-Gadget, das Start-Gadget sowie das
Gravitations-Gadget anwählen. Beim letzteren wird mit <Cursor/Joy-
stick-links> und <Cursor/Joystick-rechts> die Gravitationsstärke
eingestellt :
0 gelbe Blöcke = keine Gravitation
.
.
.
.
5 gelbe Blöcke = sehr starke Gravitationskraft
<Joystick-Button> bzw. <Return> startet das Spiel bzw. beendet das
Programm, falls das entsprechende Gadget aktiv ist.
Der Gewinner wird durch einen gelb und weiß blinkenden Block in der
entsprechenden Highscorereihe angezeigt. Kollidieren beide Raumgleiter
oder explodieren sie aus anderen Gründen, so erhält keiner der beiden
Mitspieler einen Punkt. Bei mehr als 25 Punkten beginnt die Zählung
wieder bei 0.
4.2 Das Cockpit
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Bildschirm ist in zwei Cockpits eingeteilt. Spieler-1 benutzt das
obere, Spieler-2 das untere.
Die Steuerung mittels Cursortasten :
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Cursor links ---> Drehung des Raumgleiters nach links
Cursor rechts ---> Drehung nach rechts
Cursor unten ---> Schub in Sichtrichtung
Cursor oben ---> Abfeuern eines Torpedos
Die Steuerung mittels Joystick :
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Joystick links ---> Drehung des Raumgleiters nach links
Joystick rechts ---> Drehung nach rechts
Joystick oben ---> Schub in Sichtrichtung
Joystick Button ---> Abfeuern eines Torpedos
Weitere Funktionen :
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ESC ---> Abbruch des Spiels
Die Instrumente von links nach rechts :
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
a) Die Torpedoanzeige zeigt die Anzahl der verfügbarer Torpedos
an. Es können jeweils nur 5 Torpedos eines Raumgleiters gleich-
zeitig aktiv sein. Ist deren Aktivitätszeit abgelaufen, so wird
der Torpedovorrat wieder aufgefüllt. Ein Torpedotreffer führt
zu einem weißen Aufleuchten des Sichtfensters beim getroffenen
Raumgleiter.
b) Die Energieanzeige zeigt die zur Verfügung stehende Energiemenge
an. Gibt man Schub, so verringert sich diese gering, ein Torpedo-
treffer zieht einen großen Energieanteil ab. Ist dieser größer
als die noch vorhandene Energiemenge, so explodiert der Raum-
gleiter. Indem man sich in einem (hoffentlich nicht zu) nahen
Orbit um den Dodekaeder bewegt, kann dem Raumgleiter wieder
neue Energie zugeführt werden.
c) Der rote Balken zeigt die Distanz zum Gravitationszentrum an.
Je höher der Balken, desto näher (!) ist der Dodekaeder.
d) Die Aufgabe der Geschwindigkeitsanzeige ist wohl klar. Ist die
Geschwindigkeit höher als diese durch den gelben Balken angezeigt
werden kann, so explodiert der Raumgleiter.
4.3 Weitere Hinweise
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sonstige auftretende Objekte dienen nur zur Orientierung. (Näheres
sollten Sie selbst herausfinden !)
Aufgrund der niedrigen Eigengeschwindigkeit der Torpedos kann es
vorkommen, daß man direkt nach dem Abschuß vom eigenen Torpedo
getroffen wird. Um dies zu vermeiden, sollte man bei hohen
Geschwindigkeiten nicht nach "vorne" feuern.
Die Sichtweite ist am Rand des Fensters größer als in der Mitte.
Deshalb kann es vorkommen, daß weit entfernte Objekte auftauchen
und wieder verschwinden, während sich der Raumgleiter dreht. Dies
hat rein programmiertechnische Ursachen, deren Darlegung hier zu-
weit führen würde.
5. Autor
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Über Zuschriften, seien es nun Bug Reports, Lobeshymnen oder Prämien
würde ich mich freuen.
Metograsp wurde geschrieben von :
Dirk Ketturkat
Spindelstr. 93a
33604 Bielefeld 1
Germany
E-Mail :
kettur@math18.uni-bielefeld.de